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IMVT-Seminare

Die Seminare finden i.d.R. donnerstags ab 11 Uhr im großen Besprechungsraum (201) statt.
 

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für IMVT-Stellen, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Studentische Hilfskräfte

 

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Willkommen am IMVT!

Das Institut für Mikroverfahrenstechnik (IMVT) ist eine der weltweit führenden akademischen Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Mikroverfahrenstechnik. Ein internationales Team von über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus verschiedenen Fachrichtungen befasst sich mit der Konstruktion und Fertigung von Mikrostrukturapparaten, mit Grundlagenuntersuchungen zu Transportvorgängen und chemischen Reaktionen in Mikrostrukturen und mit dem Einsatz von Prototypen in ausgewählten thermischen und chemischen Prozessen. Zusätzlich zu den grundfinanzierten Forschungsvorhaben im Rahmen der Helmholtz-Programme werden Drittmittel-Projekte in Kooperation mit der Industrie sowie mit akademischen Forschungseinrichtungen aus dem In- und Ausland durchgeführt.
 

Das IMVT wurde im Juli 2001 gegründet, um neuartige Mikrostrukturen für eine technologische Erneuerung der Verfahrenstechnik nutzbar zu machen. Vorausgegangen waren bahnbrechende Untersuchungen zur Fertigung metallischer Mikrostrukturapparate und deren Einsatz für verfahrenstechnische Anwendungen in der damaligen Hauptabteilung Versuchstechnik und zuvor am Institut für Kernverfahrenstechnik des Forschungszentrums Karlsruhe unter Leitung von Dr. Klaus Schubert seit Ende der 80er Jahre.

News

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EU-Pläne zur Abscheidung, Speicherung und Nutzung von CO2

Das science media center SMC hat Experten um ihre Einschätzung zu diesem Thema gebeten.
Auch Prof. Roland Dittmeyer vom IMVT kam hier zu Wort und teilt seine Meinung:

 

- zur nötigen Größenordnung der gespeicherten oder genutzten Emissionen


-zur Finanzierung von CCS und CCU


-zu den Speicherpotenzialen


-zu den Anteilen von CCS in Kraftwerken und Industrie, BECCS und DACCS

Link zum Atrikel
Weißer Hintergrund mit dem Schriftzug "Stipendium"IMVT
Stipendium Masterarbeit im Ausland - Karlsruher Kreis e.V.

Beim Karlsruher Kreis e.V. ist derzeit ein Stipendium mit einen einmaligen Betrag in Höhe von bis zu €2.000 zur Erstattung der Kosten, die im Zusammenhang mit der Erstellung der Masterarbeit im Ausland entstehen, ausgeschrieben. Nach Abschluss der Masterarbeit sollen die Ergebnisse den Mitgliedern des Karlsruher Kreis e.V. präsentiert werden.

 

Bewerbungsschluss ist am 24.05.2024.

Link zur Ausschreibung
Riesenstaubsauger für Co2 genannt CCSPatrick Pleul
BR2 Podcast IQ Wissenschaft und Forschung

Im BR2-Podcast IQ Wissenschaft und Forschung spricht Prof. Roland Dittmeyer mit der Journalistin Jenny von Sperber über technische Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre.
Ziel ist entweder die Einlagerung des Kohlendioxids im Untergrund, um sogenannte „netto negative" Treibhausgasemissionen zu erzielen oder die Nutzung des Kohlendioxids als Kohlenstoffquelle für chemische Grundstoffe und Kraftstoffe für schlecht elektrifizierbare Anwendungen, die dann der Atrmosphäre zumindest kein „neues“ fossiles Kohlendioxid hinzufügt ("netto null" Treibhausgasemissionen).

Link zum Podcast
Timo Engl fünfte Person von linksMichael Rubin
Statuskolloquium des DFG Schwerpunkprogramms 2080

Am 29. und 30. Januar 2024 fand in Berlin das dritte Statuskolloquium des DFG Schwerpunkprogramms 2080 „Catalysts and reactors under dynamic conditions for energy storage and conversion“ statt. Die Wissenschaftler*innen der 12 Projektkonsortien diskutierten ihre Ergebnisse im Rahmen von Vorträgen und Postern der Einzelprojekte. Die besten Poster wurden prämiert – Timo Engl aus unsere Gruppe CAT gewann punktgleich mit unseren Projektpartnern der FAU Erlangen-Nürnberg den zweiten Preis für sein Poster über die räumlich und zeitlich aufgelösten operando Untersuchungen von Methanisierungskatalysatoren unter transienten Bedingungen – Herzlichen  Glückwunsch!

Weitere Informationen
Prof. Dittmeyer steht vor dem Präsentationshintergrunderneuerbare.tv
Fliegen ohne Treibhausgaseffekt – geht das? Der Experten-Vortrag

Im Dialog mit Jörg Moll von energiewende.tv erläutert Prof. Dittmeyer den Treibhausgaseffekt der Luftfahrt und diskutiert welche Optionen bestehen um die hiermit verbundenen Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Flugverzicht, elektrisches Fliegen, Fliegen mit Wasserstoff und Fliegen mit dem nachhaltigen Flugtreibstoff SAF werden thematisiert und die Forschung und Entwicklung zur Herstellung von SAF aus Kohlendioxid und Wasserstoff wird zusammengefasst. Alles wird durch ansprechende Tabellen und Grafiken veranschaulicht. Verpassen Sie diesen interessanten Beitrag nicht! 

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Flugzeug und E-Kerosin LKWerneuerbare.tv
Klimaneutraler Flughafen Memmingen – Die Hintergrund-Reportage

In der Hintergrundreportage zum Thema klimaneutrales Fliegen von energiewende tv gehen unsere DoktorandInnen Philipp Rentschler und Dorela Dhamo ausführlicher auf ihre jeweiligen Forschungsthema im Bereich nachhaltiger Flugkraftstoffe ein, unter anderem im BMBF-Projekt H2Mare / PtX-Wind, und zeigen die am Institut und im Energy Lab des KIT vorhandenen experimentellen Möglichkeiten.

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Himmel mit Sonne und einem Flugzeugerneuerbare.tv
Klimaneutrales Fliegen – Der Energiewende-Report

Der Flughafen Memmingen will bis 2030 klimaneutral werden. Das betrifft den Betrieb des Flughafens, nicht den Betrieb der dort startenden Flugzeuge. Allerdings möchte man einen Teil des zum klimaneutralen Fliegen benötigten synthetischen Kerosins tatsächlich auch vor Ort aus Biogas und anderen erneuerbaren Energien herstellen. Gemeinsam mit energiewende tv und dem Flughafen Memmingen haben wir einen Film gemacht, der die Herausforderungen beim klimaneutralen Fliegen erklärt und die konkreten Planungen des Flughafens zur Emissionsreduktion beschreibt und in dem unsere DoktorandInnen Dorela Dhamo und Philipp Rentschler die Forschung am IMVT zu synthetischem Kerosin in einen Zusammenhang hierzu stellen.

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Paper
Neues Paper

Wir möchten ein neues Paper über einen neuen Weg zur Herstellung von Katalysatoren für die Direktsynthese von Wasserstoffperoxid vorstellen. Links zu unserer DFG Forschungseinheit ProMiSe (http://promise.kit.edu) und das koordinierte Forschungszentrum TrackAct (https://trackact.kit.edu).

Link ScienceDirect
ICODOS Mitbegründer; v.l. Prof. Dittmeyer, Dr. Vidal Vazquez
Lothar-Späth-Preis

Prof. Dittmeyer und die Mitbegründer der ICODOS GmbH haben den 3. Platz des Lothar-Späth-Preises 2023 im Zeiss-Planetarium in Jena erhalten. Es war ein toller Veranstaltungsort! Wir möchten uns bei der Jury für die Anerkennung der großartigen Arbeit, die ICODOS in so kurzer Zeit geleistet hat, bedanken.

Beitrag ICODOS GmbH

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